Hallo ihr Lieben =) ,
zum heutigen Abschluss des Monats noch einmal alle tollen Bücher unseres Lesemonats Juni 2021! Wir hatten einen wirklich tollen Lesemonat Juni und konnten euch diese 11 tierisch schönen Bücher vorstellen:
Im Folgenden möchte ich euch die Bücher genauer vorstellen und beginnen möchte ich mit dem Buch „Tatzenfreu(n)de“ von Julia Salenz:
In diesem Buch erzählt die kleine Katze Stinker Geschichten aus ihrem Leben: Wie sie aufgewachsen ist, was zu Beginn schief lief, wie sie ihre Lieblingsmenschen gefunden hat (oder diese sie?) und was eine kleine Katze tagtäglich alles so erlebt. Die Autorin hat einen wirklich angenehm flüssigen und blumigen Schreibstil. Man kann sich die kleine Katze während ihrer Abenteuer gut vorstellen und jeder Katzenhalter wird Stinkers Verhalten in einigen Szene auch bei seinem eigenen Stubentiger schon beobachtet haben und kann wissend über die Umschreibungen schmunzeln. In meinen Augen merkt man dem Buch allerdings an, dass es ursprünglich für erwachsene Katzenliebhaber geschrieben wurde. Der sprachliche Aufbau und Satzbau ist für ein reines Kinderbuch teilweise etwas zu komplex und auch die Schriftart ist recht klein und eng gesetzt, was bei Erstlesern problematisch sein könnte. Da es auch keine weiteren Illustrationen enthält, ist das Buch vor allem als Vorlesebuch für jüngere Kinder zu empfehlen und zum Selberlesen erst für größere Kinder (ab etwa 10 Jahren). Freude werden aber auf jeden Fall auch katzenliebenden Erwachsene mit diesem Buch haben! Das Cover finde ich ansprechend. Fazit: Eine wirklich schöne Geschichte für kleine und große Katzenfans. Somit ein Buch für die ganze katzenbegeisterte Familie!🐈💜🐈
Das nächste Buch sind „Die Einhornlämmchen und die goldene Rutsche“ von Daniel Glage und Katrin Dageför. 💕🦄🐑 Die sechs Einhornlämmchen sind eine bunte Truppe mit sehr unterschiedlichem Charakter, die sich aber prima ergänzen. Anouk hat von einer goldenen Rutsche gehört, die so hoch ist, dass man, wenn man oben ist, über die Bäume schauen kann. Alle Einhornlämmchen sind sich einig: Die wollen sie sehen! Also brechen die sechs Freunde auf, um die Rutsche zu suchen. Dabei gibt es auf ihrem Weg so einige Hindernisse zu überwinden. Glücklicherweise hat immer jemand eine gute Idee und gemeinsam gelangen sie letztendlich an ihr Ziel! Eine wirklich niedliche Geschichte über Freundschaft, die meiner Tochter und mir sehr gefallen hat. Besonders schön, finde ich die Aussage von Holly: „Wir sind sechs und die Angst ist ganz allein!“ 💕 Gemeinsam kann man eben auch seine Ängste bezwingen. Ein toll illustriertes Kinderbuch, dass uns viel Freude beim Lesen gemacht hat! Zur Erhöhung der Interaktion findet man im Anhang noch einen Spieltipp und ein kleines Labyrinth. Außerdem kann man auf allen Bildern eine kleine graue Maus suchen und finden. 🙃 Fazit: Ein schönes Kinderbuch über Freundschaft für kleine Einhornprinzessinen und Lämmchenabenteurer ab 3 (/4) Jahren! 🦄🐑💕
Nun stelle ich euch die liebenswerte, kleine Hexe „Rosalie“ und ihre Schöpferin Lisa Weichsel vor! 📖🧹💕 In der Geschichte „Hexe Rosalie und der verschwunde Edelstein“ von Lisa Weichsel stellt Hexe Rosalie fest, dass ihr über alles geliebter lilafarbener Edelstein verschwunden ist. Dieser ist ihr besonders wichtig, hat sie ihn doch von ihrer Großmutter geerbt! So macht sie sich auf die Suche nach dem verschollenen Erbstück und trifft auf ihrer Reise allerhand Tiere und Fabelwesen, die ihr den Weg weisen. Mehrfach muss sie all ihren Mut zusammennehmen, um ihr Ziel erreichen zu können. Letztendlich findet sie nicht nur ihren Edelstein wieder, sondern auch jemanden, den sie gar nicht erwartet hätte… Das Buch hat eine tolle Botschaft: Auch wenn geliebte Menschen einmal für immer von uns gehen müssen, so verlassen sie uns nie ganz. Sie wachen über uns und wir tragen sie für immer in unserem Herzen bei uns!💕 Das Geschichte wurde liebevoll von der Autorin selbst illustriert. Mithilfe der großen Illustrationen können auch schon kleine Leseratten der Geschichte sehr gut folgen und bleiben interessiert. Meine Tochter war jedenfalls begeistert von dem Buch und hat Hexe Rosalie schon in ihr Herz geschlossen. Fazit: Liebevolle Geschichte über eine abenteuerlichen Suche mit überraschendem Ausgang für kleine Hexen und Zauberer!🧙♀️🧙♂️🧙
Im dritten Teil der Kinderbuchreihe „Renald“ von Gundula Ihlefeldt wird der junge Renald nun endlich zum Ritter geschlagen. Diese müssen für Recht, Ordnung und Gerechtigkeit sorgen. Renald zieht vorerst wieder in die Burg seiner Eltern. Doch der Frieden währt nicht lange, da Wilderer im Wald ihr Unwesen treiben. Nachdem die Unholde gefangen wurden, kommt es gleich zu erneuter Aufregung, denn die Fürstenburg wurde von Raubrittern überfallen. Diese halten die Fürstin und ihr Gefolge gefangen. Natürlich sind Renald und sein Bruder Ingmar sofort zur Stelle. Gemeinsam mit ihren Freunden wollen sie die Fürstin befreien und die Burg zurückerobern. Ob ihnen das gelingt? Auch dieser Teil der Renald Reihe wurde von Rieke Schmieder mittelalterlich-anhauchend illustriert und ergibt mit der Geschichte ein stimmiges Gesamtbild. Ebenfalls in gewohnter Manier finden sich auch in diesem Buch wieder kleine mittelalterliche Spieltipps und Kochrezepte. Was mir in diesem Teil besonders gut gefallen hat, ist die kleine Wappenkunde am Ende des Buches. Anschließend werden die kleinen Leser ermutigt ihr eigenes Familienwappen zu gestalten. Fazit: Für mich der schönste und spannendste Teil der Reihe. Die mittelalterlichen Koch-, Spiel und Basteltipps runden das Gesamtbild ab. Leseempfehlung für alle kleinen Mittelalterfans von 8 bis etwa 12 Jahren, besonders aber für taffe Burgfräulein und edle Ritterknaben!
In dem Kinderbuch „Spensa“ von Ann-Kristin Vinterberg lernen wir das kleine Gespenstermädchen „Spensa“ mit den schwarzen Schmutzfingerhänden kennen. Spensa steht kurz vor ihrer Gruselprüfung, um in die Gespensterzunft von Zittern und Fürchten aufgenommen zu werden. Leider hat sie diese schon einmal nicht bestanden, daher ist ihr dieses Mal auch sehr mulmig zu Mute. Sie macht ihre schwarzen Gespensterhändchen dafür verantwortlich. Da sonst kein anderes Gespenst solche Hände hat, muss dies wohl die Ursache dafür sein, dass sie es nicht schafft einen Menschen fürchterlich zu erschrecken. Am Ende lüftet sich zumindest das Geheimnis über die Herkunft ihrer schwarzen Gespensterhändchen, aber ob sie auch die Prüfung besteht und in die Zunft von Zittern und Fürchten aufgenommen wird? Das Cover und die Illustrationen von Elena Buono sind schaurig schön und passen sehr gut zu der Gespenstererzählung. In der Geschichte werden kleine Nachtgespenster dazu ermutigt über sich hinaus zu wachsen und sie lernen, dass es vollkommen okay und überhaupt nicht schlimm ist, wenn man nicht wie alle anderen ist. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm frisch und wunderbar malerisch. Man kann sich großartig in Spensa einfühlen und leidet geradezu mit ihr mit. Die Autorin erweckt das kleine Gespenst so zum Leben, dass selbst meine noch recht kleine Tochter konzentriert der Geschichte lauschte. Fröhlich zitiert sie nun die kleine Gespensterdame: „Eins, zwei, drei und alles ist vorbei!“ Denn sie hat die kleine Spensa lieb gewonnen und ihr kleines gebasteltes Gespenst vom letzten Halloweenfest nun Spensa getauft. Ich denke, das sagt mehr als ich in tausend Worten hier zusammenfassen könnte…👻
Das Buch „Lambadu – Der Zahnfeenstab der Magie des Herzens“ von Nadine Seidel ist ein wirklich zauberhaftes, modernes Märchen, dass in meinen Augen nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt. Die kleine Zahnfee Lambadu lebt mit ihrem bestem Freund Cooper, einem Schmetterling, im Schloss im Zahnfeenland. In einer Nacht wird ein merkwürdiger Gegenstand ins Zahnfeenschloss geschleudert. Lambadu und Cooper gehen der Sache auf den Grund und finden heraus, dass die Ursache für den merkwürdigen Fund darin liegt, dass die Menschenkinder nicht mehr an Märchen und Fabelwesen glauben. Lambadus Welt löst sich langsam auf und alle Wesen verschwinden. Das können die Beiden natürlich unter keinen Umständen zulassen. Die Lösung liegt in der Herstellung des Zahnfeenstabs der Magie des Herzens. Dafür sind allerdings allerlei Zutaten nötig, deren Beschaffung die beiden Freunde vor allerlei Aufgaben stellt und ihnen alles abverlangt. Das Cover und die vereinzelten Innenillustartionen sind absolut liebevoll gestaltet und lockern den Text sehr schön auf. Der Schreibstil ist flüssig und spannend.Obwohl es ein Kinderbuch ist, fühlte ich mich direkt ab dem ersten Absatz seht gut unterhalten. Ein wirklich schönes, kurzweiliges Abenteuer, dass aufgrund der vielen verschiedenen Charaktere, die wunderbar ausgearbeitet sind, absolut lebendig wirkt. Fazit: Absolute Leseempfehlung für Kinder und auch märchenliebende Erwachsene. Kurzweilig, fesselnd und fabelhaft!
„Das Geheimnis der Pflanzen“ von Shanice Dobler ist wirklich ein echter Blickfang! Das Cover ist schon absolut überzeugend, aber die innenseitigen Illustrationen sind einfach nur hinreißend. Auch die herzerwärmende Geschichte hat mich nicht weniger überzeugt! Die beiden Geschwister, Alissa und Emma, sind gerne bei ihrer Oma. Diese erzählt ihnen vom Geheimnis der Pflanzen und, dass die Pflanzen sprechen können. Die Oma wird kurz darauf schwer krank und kein Arzt kann helfen. Die Mädchen sind besorgt und die Oma schickt beide los ins Reich der Pflanzen, damit die Mädchen ihr die Heilpflanzen besorgen können, die sie zum genesen braucht. Die Zwerge sollen den Geschwistern helfen. Ob sie alle Heilpflanzen finden und die Oma retten rechtzeitig retten können? Die Geschichte ist angenehm zu lesen und man erfährt auf spielerische Art und Weise einige Eigenschaften der besagten Heilpflanzen. Die Pflanzen sprechen mit den Mädchen in Reimen, was ja im Allgemeinen immer sehr gut bei Kindern ankommt. Allerdings sind leider nicht alle Pflanzenreime so gelungen. Einige wirken etwas erzwungen und unrund und lassen sich daher nicht ganz so flüssig vorlesen. Dies ist aber wirklich für mich die einzige kleine Schwachstelle. Fazit: Herzerwärmende Geschichte mit wunderschönen Illustrationen und absolut zu empfehlen für kleine (und auch große!) Garten- und Pflanzenfreunde und die, die es werden wollen! 💕🌺🌹☘️🌷🌿🌼🌻💕
„Marik und Kahil“ von Schelli Rehlein (erschienen im Catmint Verlag) ist ein wunderbares Buch über Freundschaft und Zusammenhalt. In der Geschichte rettet der junge Hirsch Kahil den kleinen Wolf Marik, der in einem Dachsbau feststeckt, in letzter Minute vor dem Jäger. Zuerst trennen sich ihre Wege anschließend. Doch sie finden erneut zusammen und werden die besten Freunde, trotz dieser doch eher ungleichen Konstellation. Was wird passieren, wenn Mariks Rudel und Kahils Herde von der ungewöhnlichen Freundschaft erfahren? Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfühlsam und sie schafft es einen wunderbaren Einblick in die Gefühlswelt und die Unsicherheiten der beiden Protagonisten zu geben. Die Geschichte ist herzerwärmend und fördert gegenseitige Toleranz und Verständnis. Weiterhin ermutigt das Buch die Leser auch auf sich selbst zu vertrauen und nicht zu viel auf die Worte anderer zu geben und sich nicht für andere zu verstellen. Das Cover und die Illustrationen von Malin Hauch sind hinreißend und veranschaulichen diese wundervolle Geschichte schon für die Allerkleinsten. Meine Tochter (3) hörte absolut gespannt zu und konnte gar nicht genug von der Geschichte und den tollen Bildern bekommen, sodass ich ihr das gesamte Buch (immerhin 100 Seiten) an einem Tag vorlesen musste! Fazit: Absolute Leseempfehlung für kleine Lese- und Tierfreunde! Bei dieser tollen Geschichte und den schönen Illustrationen ist Lesefreude garantiert!
Das Büchlein „Lilu und ihre zauberhafte Welt – Wie groß ist eigentlich die Sonne?“ von Eva-Maria Hofer ist ein schönes Buch, um Kindern das Sonnensystem näher zu bringen. Die kleine Lilu kommt von der Schule nach Hause und möchte von ihrer Mama wissen, wie groß eigentlich die Sonne ist. Lilus Mama ist sehr kreativ bei der Beantwortung der Frage. Sie basteln gemeinsam ein Sonnenmodell und ordnen anschließend von der Größenrelation passende Perlen als die entsprechenden Planten dazu. Und auch auf die Frage, warum die Sonne dann so klein wirkt, obwohl sie doch so viel größer als die Erde ist, hat Lilus Mama die passende Veranschaulichung parat. So wird ein kleiner Spaziergang gemacht und die Sonne und die Planeten im Modell in entsprechendem Abstand aufgestellt. Cover und Illustrationen passen sehr gut zur Geschichte und sind kindgerecht gestaltet. Im Anhang findet man nochmal die Bastelanleitung für das eigene Sonnensystem und die Zahlen zu Größe (Durchmesser) und Abstand der jeweiligen Planeten im realen Sonnensystem und in „Lilus“ Sonnensystem. Kinder lernen in dieser Geschichte spielerisch einige Dinge über unser Sonnensystem. Und die ausführliche Anleitung, um mit den eigenen Kindern etwas Sachunterricht zu betreiben, ist wirklich ein toller Anreiz, um dann vielleicht auch noch etwas tiefer in die Materie einzudringen. Die Geschichte ist allerdings sehr zielorientiert, es hätte gern auch noch etwas „verschnörkelter“ sein dürfen. Fazit: Sehr schönes Buch, um Kindern spielerisch unser Sonnensystem näher zu bringen und einen lehrreichen Nachmittag mit der Familie zu verbringen. 🌞⭐️🌎
In dem Kinderbuch „Mein Schatten ist PINK“ von Scott Stuart erzählt ein kleiner Junge, dass sein Schatten „pink“ ist, weil er lieber „Mädchensachen“ macht und gerne Kleider trägt. Vielleicht würde ihn das gar nicht so stören, wenn er nicht morgen seinen erste Schultag hätte. Er geht also im Kleid zum ersten Schultag und sein Papa macht sich große Sorgen, ob das gut gehen wird. Alle Kinder starren ihn an und so rennt er nach Hause – wütend und traurig über sich und seinen Schatten. Er möchte doch einfach nur so sein, wie alle anderen Jungs. Doch dann kommt sein Papa und er hat nicht nur schlaue und einfühlsame Worte für ihn, sondern eine wunderbare Geste, sodass der Junge lernt, dass es nicht schlimm ist, wenn man anders ist. Mit dem neuen Mut gelingt auch der Schulstart und er findet sogar auf Anhieb Freunde. Die Geschichte ist in Reimform geschrieben und macht sie damit schon für die Kleinsten Leser spannend und zugänglich. Meine Tochter (3) konnte davon gar nicht genug bekommen und bereits am ersten Tag musste ich ihr das Buch 4 mal vorlesen. Das Cover und die Illustrationen sind schlicht, aber schön und absolut treffend. Meine Lieblingsillustration ist die Seite, auf der Papa und Sohn (beide mit einem Kleid bekleidet) Hand in Hand gehen und der Schatten des Sohns auf den starken Schultern des Papa Schattens sitzt. Eine wirklich herzerwärmende Illustration! Das Kinderbuch ist eine Bereicherung für jedes Kinderbücherregal, da hier Themen wie das Anderssein, Mut, Diversität, Toleranz und Akzeptanz schon den ganz kleinen Lesern nahe gebracht werden. Es passt hervorragend in den „Pride Month“ und kann dazu beitragen Geschlechterrollen und Klischees, welche bereits im frühen Kindesalter in den Köpfen heranwachsen, zu überdenken und gegenseitige Akzeptanz und Toleranz zu stärken.
In eine „Rettung auf vier Pfoten“ von Angelika Bünzel treffen wir auf den kleinen Kater Jeck, der mit seinem menschlichen Bruder Lars zusammen im Garten Schmetterlinge fängt. Dabei verletzen sie unbeabsichtigt eine kleine Blumenfee. Diese findet das überhaupt nicht lustig und nimmt als Strafe den Menschenjungen Lars gefangen. Jeck will seinem „Bruder“ natürlich unbedingt helfen und ihn aus der Gefangenschaft befreien. Dafür muss er 2 Aufgaben lösen, die ihm die Fee stellt. Dabei wächst der kleine Kater nicht nur über sich hinaus, sondern findet auch noch Freunde. Das Cover und die Illustrationen sind sehr niedlich gestaltet und passen sehr gut zur Geschichte. Die Idee der Geschichte ist schön und es werden einige wichtige Botschaften vermittelt. Zum Beispiel, dass man Verantwortung für seine Fehler übernehmen muss, dass man freundlich und aufgeschlossen aufeinander zugehen sollte und, dass man anderen in Not helfen sollte. Die sprachliche Umsetzung der Geschichte ist allerdings etwas schwieriger, als man es von einem Kinderbuch mit der Altersempfehlung 3-7 erwarten würde. Wir hatten dadurch ein bisschen Probleme in die Geschichte zu kommen, obwohl wir häufiger Geschichten mit einem Lesealter ab 4/5 Jahren lesen. Außerdem sind wir über kleinere Unstimmigkeiten im Text gestolpert. Der fantastische Teil der Geschichte und die Bewältigung der Aufgaben waren leichter verständlich und haben auch meiner Tochter gut gefallen. Fazit: Niedliche Geschichte mit einem sympathischem Katerchen, der in dieser kleinen fantastischen Geschichte über sich hinaus wächst. Das Lesealter würde ich allerdings auf mindestens 4/5 Jahre erhöhen.
Vielen Dank an alle Autoren und Verlage, die uns Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt haben und auf geht es in den nächsten tollen Lesemonat! =)